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Millstätter Alpe © MTG, Fotofraf_Gert Perauer.jpg

Bergberührungen

Der See ist die Mitte - der Weg ist das Ziel.

Während die Einen auf Seelevel (rund 600 Höhenmeter) und auf dem Plateau (rund 900 Höhenmeter) - der Sonnenterrasse an der Nordseite des See 2-3 Stunden gemütlich wandern, Pausen einlegen und auf den Millstätter See Bänken das Panorama genießen - zieht es viele auf die Almen rund um den See (1700-2100 Höhenmeter).

 

Im Zentrum liegt der Millstätter See und erstreckt sich mit seiner lang gezogenen Form von Seeboden im Nordwesten bis Döbriach im Südosten. Eingerahmt wird der wasserreiche, warme und kristallklare See von sanft ansteigenden Bergen wie die Millstätter Alpe, der Biosphärenpark Nockberge sowie den mystischen Berg Mirnock und den Sportberg Goldeck sowie Gmeineck und Böser Nase. Diese Berglandschaft kann zu jeder Jahreszeit erkundet werden...

 

Mautstraßen und die Bergbahn auf das Goldeck ersparen Wanderern etliche Wanderkilometer auf ihrem Weg ganz nach oben. Auch das Nockmobil fährt zur Lammersdorfer Hütte, zur Sommereggerhütte, Schwaigerhütte und anderen Ausgangspunkten. Doch dann geht es zu Fuß weiter, gemeinsam am Weg der Liebe, Sentiero dell´Amore. 

Einmal rund um den See am "Via Paradiso" zum Beispiel. Auf den Tschiernock, das Goldeck, den Mirnock und über rubinrote Edelsteine zum Granattor. Oder man wandert noch tiefer in den Biosphärenpark Nockberge hinein, eine Gegend wo sich die größten Lärchen- und Zirbenwälder der Ostalpen an die Hänge der sanften grasbewachsenen Bergkuppen schmiegen.

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Biker haben die Wahl zwischen 43 ausgearbeiteten Touren und über 1.100 Mountainbike- und Radwegen. Je nach Route bieten sich Auf- und Abstiege mit einer Höhendifferenz von 250 bis über 2.000 Metern an. Somit können sich Einsteiger und Freeride Freaks in vielen Varianten und Variationen von Trails versuchen.

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